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Das Landessportamt der Behörde für Inneres und Sport (Link) war an der Ausarbeitung des Zweiten Hamburger Bewegungsberichts beteiligt. Die Behörde für Inneres und Sport gewährleistet die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Hamburg. sowie die Bereiche Ausländerrecht, Verkehrssicherheit und Sport.

Der Arbeitsbereich Gesundheitswissenschaft im Institut für Bewegungswissenschaft der Fakultät Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg hat an der Ausarbeitung des Zweiten Hamburger Bewegungsberichts mitgewirkt (Link).

Die bundesweite NAKO Gesundheitsstudie wurde durch das Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM) (Link) durchgeführt. Das ZfAM ist eine Einrichtung der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz (BJV) der Freien und Hansestadt Hamburg, die mit der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) durch die Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin verbunden ist.

Das epidemiologische Studienzentrum hebt die Forschung und wissenschaftliche Vernetzung von über 30 Kliniken und Instituten der Uniklinik Hamburg-Eppendorf sowie weiteren Institutionen ganz Deutschlands in den Fokus (Link). Die longitudinale populationsbezogene Beobachtungsstudie Hamburg City Health Study (HCHS)  befragte fokussiert Hamburgerinnen und Hamburg im Alter von 45 ud 74 Jahren. Sie wurde durch das epidemiologische Studienzentrum durchgeführt und im Zweiten Bewegungsbericht integriert.

In Zusammenarbeit mit der Digital City Science (DCS) der HafenCity Universität Hamburg (HCU) wurden in den Kapiteln 4, 6.3 und 6.4 die bewegungsbezogenendaten in Zusammenhang mit dem Raum Hamburg gebracht. Das Team der DCS verbindet urbane und technologische Systeme, entwickelt wissenschaftliche, datenbasierte Methoden zur Analyse und integrative Planung von urbanen Systemen (Link).

Durch die Beteiligung der medizinisch-geriatrischen Forschungsabteilung des Albertinen-Hauses (Link) konnten die funktionellen Fähigkeiten von hochaltrigen Hamburgerinnen und Hamburgern (Altersspanne 70–93 Jahre) aus der Longitudinal-Urban-Cohort-Ageing-Studie (LUCAS) integriert werden.

Die Hamburger Sozialbehörde ist unter anderem für das Sozial- und Gesundheitswesen in Hamburg verantwortlich und leistete mit  den Sozialpädiatrischen Entwicklungsscreenings für Schuleingangsuntersuchungen (SOPESS) und die Übersicht zur Körperkoordination von ca. 30.000 Kinder im Vorschulalter einen wichtigen Beitrag zum Zweiten Hamburger Bewegungsbericht (Link).

Mit dem Bäderland Hamburg (Link) könnte eine Übersciht der Schwimmfähigkeit der Hamburger Kinder im Alter von 8–11 Jahren berichtet werden. Dargestellt wird die Schwimmfähigkeit für die Klassenstufe 3 (110.000 Befragungen) und die Klassenstufe 4 (112.000 Befragungen) in den vergangenen 7 Schuljahren (Schuljahr 2016/17 – 2022/23).

Die Mitgliederstatistik des Hamburger Sportbundes (HSB) konnte für die Entwicklung der Mitgliederzahlenentwicklung in Hamburger Sportvereinen für die Jahre 2019 bis 2024 integriert werden (Link).

Der DSSV e.V. (Link) führt mit der Erhebung der „Eckdaten der deutschen Fitness-Wirtschaft“ mit Unterstützung des Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte und der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) einmal jährlich eine repräsentative Untersuchung zu dem deutschen Fitnessmarkt durch. Diese "Eckdaten der Deutschen Fitness-Wirtschaft 2024" wurde zur Darstellung der Mitgliederzahlen von Fitness- und Gesundheitsstudios in Hamburgherangezogen.